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Ausstellung von Arnold Morkramer und Gerhard Junglas in der Kreisverwaltung eröffnet

Rund 75 kulturinteressierte Gäste konnte Landrat Michael Lieber in der Kreisverwaltung Altenkirchen anlässlich der Ausstellungseröffnung von Kunstwerken von Arnold Morkramer (Plastik) und Gerhard Junglas (Fotografie) begrüßen.

Landrat Lieber drückte seine Freude darüber aus, dass die beiden regional und überregional bekannten und geschätzten Künstler Arnold Morkramer aus Bruchertseifen und Gerhard Junglas aus Herdorf ihre Werke im Rahmen der Reihe „Kunst und Kultur im Kreishaus“ in den kommenden Wochen im Erdgeschoss der Kreisverwaltung präsentieren werden. „Beide Künstler sind von der Nachkriegszeit geprägt, beide vereinen inhaltliche Positionen, beide verstehen sich als späte rheinische Expressionisten und setzen sich mit Themen auseinander, die das Leben mit sich bringt“, so Landrat Lieber.

Gerhard Junglas führte die Gäste thematisch in das Thema der Ausstellung ein. Das leichtfüßig daherkommende Wortspiel „Hauptsächlich Nebensachen“ habe es in sich: Das Künstlerduo will mit seiner Ausstellung den Betrachter auf die Problematik der Orientierung in dieser Zeit des weltweiten Umbruchs und der ständig sich beschleunigenden Veränderungen, der Über- und gezielten Falschinformationen aufmerksam machen. Dabei sollen die Betrachter durch die Exponate als Assoziationshilfen, Symbole oder Stellvertreter zur individuellen Beantwortung der Frage „Haupt- oder Nebensache?“ und weiterer Fragen, die die Grundlage unseres Denkens und Handels auf den unterschiedlichsten Themenfeldern bilden, angeregt werden. Ganz im Sinne des französischen Existenzphilosophen Maurice Merleau – Ponty: „Der Künstler fixiert für die „menschlichsten“ der Menschen das Schauspiel, an dem sie teilnehmen ohne es zu sehen – macht es ihnen zugänglich.“

Arnold Morkramer erläuterte die Bedeutung seiner neu geschaffenen, eindrucksvollen Skulptur „Medusenhaupt“, die für das Grauen des Krieges stehe.

Christian Mayer (Kreismusikschule) zauberte mit drei Musikstücken am Flügel einen klangvollen Rahmen.

Die Plastiken aus Bronze und Cortenstahl von Arnold Morkramer sowie die großformatigen Fotografien aus sechs Jahrzehnten von Gerhard Junglas sind noch bis zum 27. Oktober in der Kreisverwaltung Altenkirchen zu sehen.

Öffnungszeiten:

Die Ausstellung ist montags bis mittwochs von 7.30 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 7.30 bis 18.00 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Landrat Michael Lieber (re.), Arnold Morkramer (Mitte) und Gerhard Junglas (li.) vor Arnold Morkramers Skulptur „Medusenhaupt“

Landrat Michael Lieber (re.), Arnold Morkramer (Mitte) und Gerhard Junglas (li.) vor Arnold Morkramers Skulptur „Medusenhaupt“

Vernissage Hauptsächlich Nebensachen Morkramer Junglas

Im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung tauschten sich die Gäste im Foyer der Kreisverwaltung über die Werke aus.

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Arnold Morkramer

Vita:

  • 1929 in Dudweiler/Saar geborenHohenzollern – Gymnasium Düsseldorf
  • 1950 – 1954 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
  • 1950 Zeichnen bei Professor Bruno Goller
  • 1951 – 1952 Kunstgeschichte bei Mons. Prof. Dr. L. Küppers
  • 1951 – 1954 Bildhauerei bei Professor Ewald Mataré 

     

  • Arbeiten in Stein, Bronze und Holz in über 70 Kirchen und KapellenIm öffentlichen und privaten Bereich Brunnen und Plastiken in Stein, Bronze und Polyester
  • 1969 – 1975 Kunsterzieher am Westerwald – Gymnasium in AltenkirchenZahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland

     

     

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Hauptsächlich Nebensachen – Ausstellung von Arnold Morkramer (Plastik) und Gerhard Junglas (Fotografie)

Dieses leichtfüßig daherkommende Wortspiel hat es in sich: Arnold Morkramer aus Bruchertseifen und Gerhard Junglas aus Herdorf wollen mit ihrer Ausstellung den Betrachter auf die Problematik der Orientierung in dieser Zeit des weltweiten Umbruchs und der ständig sich beschleunigenden Veränderungen, der Über- und gezielten Falschinformationen aufmerksam machen. Morkramers Plastiken und Junglas Fotografie werden ab dem 8. September 2017 im Rahmen der Reihe „Kunst und Kultur im Kreishaus“ in der Kreisverwaltung Altenkirchen gezeigt.

Haupt- oder Nebensache? Nach welchen Kriterien zu welchem Zeitpunkt stellen wir das fest? Wer trifft die Entscheidung für wen? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen ist die Grundlage unseres Denkens und Handelns auf den unterschiedlichsten Themenfeldern.

Die Künstler geben mit ihren Exponaten als Assoziationshilfen, Pars pro toto, Symbole oder Stellvertreter Denkanstöße und regen den Betrachter zur individuellen Beantwortung solcher Fragen an. Ganz im Sinne des französischen Existenzphilosophen Maurice Merleau – Ponty: „Der Künstler fixiert für die „menschlichsten“ der Menschen das Schauspiel, an dem sie teilnehmen ohne es zu sehen – macht es ihnen zugänglich.“ Das gilt ungeachtet der sehr unterschiedlichen Techniken für die Plastiken aus Bronze und Cortenstahl von Arnold Morkramer ebenso wie für die großformatigen Fotografien aus sechs Jahrzehnten von Gerhard Junglas.

Und weil das Leben ohne Humor nicht zu bewältigen ist, kommt auch der nicht zu kurz. Die Exponate sind demnach mehr als nur ansprechende Dekorationsstücke. Wer sich auf die genannten Fragen und ihre Beantwortung angesichts der Plastiken und Bilder einlässt, begibt sich auf einen Weg ins eigene Ich und braucht Zeit, weshalb die Ausstellung bis zum 27. Oktober 2017 geöffnet ist.

Die Vernissage findet am Donnerstag, 7. September um 18 Uhr im Foyer der Kreisverwaltung statt.

Landrat Michael Lieber eröffnet die Ausstellung und Gerhard Junglas selbst übernimmt die Einführung der Gäste in das Werkschaffen der beiden Künstler. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Öffnungszeiten:

Die Ausstellung ist montags bis mittwochs von 7.30 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 7.30 bis 18.00 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Anmeldung zur Vernissage unter der Rufnummer 02681/81-2036 (Annemarie Schmalz), Kreisverwaltung Altenkirchen, oder per Email: annemarie.schmalz@kreis-ak.de.

Arnold Morkramer (li) und Gerhard Junglas (re)

 

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Von der Eisengewinnung bis zur Selbstliebe – Ausstellungseröffnung in der Kreisverwaltung

Rund 40 kulturinteressierte Gäste konnte Kreisbeigeordneter Klaus Schneider stellvertretend für Landrat Michael Lieber am vergangenen Donnerstag in der Kreisverwaltung Altenkirchen anlässlich der Ausstellungseröffnung von Kunstwerken auf Stahl von Patricia Vogler und Ursula Paul begrüßen.

Patricia Vogler, Kreisbeigeordneter Klaus Schneider, Ursula Paul (v.l.n.r.)

Der Titel der Ausstellung lautet „Von der Eisengewinnung bis zur Selbstliebe – Werkstoff Stahl in Kunst und Region“ und trifft damit gleichzeitig auf „räumlicher“ Ebene genau das Konzept. „Beide Künstlerinnen gestalten ihre Werke auf dem Untergrund Stahl, der auch für den Landkreis Altenkirchen als ehemaliger Montanindustrie-Kreis und aktuelle Metall-Region prägend ist.“, stellte Kreisbeigeordneter Klaus Schneider fest.

Künstlerin Patricia Vogler führte die Ausstellungsbesucher thematisch in die Werke ein und beleuchtete den nicht zwangsläufig auf den ersten Blick erkennbaren Zusammenhang zwischen „Liebe“ und „Stahl“. Beide, so Vogler, seien „Klebstoffe“: Die Liebe als „Garant für ein friedliches Miteinander“ in der Gemeinschaft und der Stahl als „Klebstoff der Moderne“, bedeutender Werkstoff im Zuge der Industrialisierung und des Fortschritts. Mit den Werken – die die beiden Künstlerinnen nach der Meditation, im gedankenleeren Zustand kreieren – möchten Vogler und Paul „die beiden Stoffe, diese beiden Konzepte miteinander verbinden“, so Vogler.

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Ursula Paul

Ursula Paul ist seit vielen Jahren freie Malerin. Sie schätzt und liebt die Natur
leidenschaftlich und fühlt sich wohl in ihrer freudvollen Welt der natürlichen
Farben. Ihre Online Galerie Kunstvertrieb mit Herz leitet sie engagiert, entspannt
sich beim Lesen von Kunstzeitschriften, der Lektüre über Kunstgeschichte und
beim spazieren gehen. Zusammen mit der Künstlerin Patricia Vogler, entwickelte
sie den Malstil „form signs intuitive“. 2014 wurden Werke der Künstlerin für
eine öffentliche Sammlung angekauft. Das Werk „interreligiös“ ist seit 2017
im Besitz des Ministeriums des Innern.


www.createjoyfulearth-ursula-paul.com

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Patricia Vogler

Patricia Vogler, Jahrgang 1964, ist seit vielen Jahren freie Malerin und war an
der Abendschule der Städelschule für Bildende Kunst. Sie hat in Frankfurt
an der Academy of Visual Arts und in Sydney am Raffles College of Design and
Commerce Multimedia Design studiert. Sie arbeitet im Marketing und ihre
Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. Zusammen mit der Künstlerin
Ursula Paul, entwickelte sie den Malstil„form signs intuitive“. 2014 wurde ein Werk der Künstlerin für eine öffentliche Sammlung angekauft. Das Werk „interreligiös“ ist seit 2017 im Besitz des Ministeriums des Innern. Sie wird vertreten durch Kunstvertrieb mit Herz und die Saatchi Gallery online.
www.patricia-vogler.com

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Von der Eisengewinnung bis zur Selbstliebe – Werkstoff Stahl in Kunst und Region

Ab dem 6. April ist es wieder soweit: Die beliebte Ausstellungsreihe „Kunst und Kultur im Kreishaus“ wird von den beiden Künstlerinnen Patricia Vogler und Ursula Paul aus Wiesbaden mit ihren Kunstwerken auf Stahl fortgesetzt.

Als Titel für die Ausstellung haben sie „Von der Eisengewinnung bis zur Selbstliebe – Werkstoff Stahl in Kunst und Region“ gewählt, der mehrdeutig zu interpretieren ist und gleichzeitig auf „räumlicher“ Ebene genau das Konzept trifft. Beide Künstlerinnen gestalten ihre Werke auf dem Untergrund Stahl, der auch für den Landkreis Altenkirchen als ehemaliger Montanindustrie-Kreis und aktuelle Metall-Region prägend ist.

Dazu sind die kraftvollen Kunstwerke unter dem Begriff Selbstliebe zusammengefasst. So wie die Liebe die Grundlage der Sozialisation ist, ist der Stahl die Grundlage der modernen Zivilisation. Stahl, das kalte Metall hat heiße Gemeinsamkeiten mit der Liebe. Stahl wird unter hohen Temperaturen aus Eisen erzeugt, verbindet sich mit anderen Elementen zu Neuem. Er ist ein Synonym der Industrialisierung, der in den Bildern bewusst mit der Liebe zu sich selbst verknüpft wird.

Dazu hat der Kreisarchivar aus Altenkirchen, Jacek Swiderski ergänzend Text-Tafeln erarbeitet, auf denen zwischen den Kunstwerken u. a. eine Darstellung über die zeitlichen Abläufe der Bergbaugeschichte sowie ein Überblick über die verschiedene Stationen und Akteure der Eisengewinnung im Kreis Altenkirchen dargestellt wird. So verweben sich die „Kunst auf Stahl“ mit der Bedeutung des Stahls für die Region und bilden einen guten Einklang.

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Kunst und Kultur im Kreishaus Altenkirchen Ausstellungsreihe wird fortgesetzt – drei Ausstellungen im Jahresverlauf geplant

Im vergangenen Jubiläumsjahr des Kreises standen die Ausstellungsaktivitäten ganz im Zeichen des weltberühmten Fotografen August Sander. Mit einigen tausend Besuchern und einem umfangreichen Rahmenprogramm wurde die Fotoschau zu Ehren des bekannten Sohnes des Kreises ein großer Erfolg. Daran anschließend wird „Kunst und Kultur im Kreishaus“ in Kürze fortgesetzt.

Drei Ausstellungen sind in diesem Jahr geplant. Sie reichen von „Kunst auf Stahl“ über die Gemeinschaftsausstellung von Arnold Morkramer (Plastik) und Gerhard Junglas (Fotografie) bis hin zu Federzeichnungen von Werner Engelbert, die als Sammlung ans Kreisarchiv übergeben wurden.

Patricia Vogler und Ursula Paul aus Wiesbaden starten ab 6. April mit ihren Kunstwerken auf Stahl. Als Titel für die Ausstellung haben sie „Von der Eisengewinnung bis zur Selbstliebe – Werkstoff Stahl in Kunst und Region“ gewählt, der mehrdeutig zu interpretieren ist und gleichzeitig auf „räumlicher“ Ebene genau das Konzept trifft. Beide Künstlerinnen gestalten ihre Werke auf dem Untergrund Stahl, der auch für den Landkreis Altenkirchen als ehemaliger Montanindustrie-Kreis und aktuelle Metall-Region prägend ist. Dazu sind die kraftvollen Kunstwerke unter dem Begriff Selbstliebe zusammengefasst. So wie die Liebe die Grundlage der Sozialisation ist, ist der Stahl die Grundlage der modernen Zivilisation. Stahl, das kalte Metall hat heiße Gemeinsamkeiten mit der Liebe. Stahl wird unter hohen Temperaturen aus Eisen erzeugt, verbindet sich mit anderen Elementen zu Neuem. Er ist ein Synonym der Industrialisierung, der in den Bildern bewusst mit der Liebe zu sich selbst verknüpft wird.

Vom  7. September bis 27. Oktober geht es dann mit einem regional bekannten, männlichen Duo weiter: Arnold Morkramer (Plastik) und Gerhard Junglas (Fotografie). Beide Künstler sind von der Nachkriegszeit geprägt, beide vereinen inhaltliche Positionen, beide verstehen sich als späte rheinische Expressionisten und setzten sich mit Themen auseinander, die das Leben mit sich bringt. Sie gehen mit ihren Werken auf den Grund des Sujets; dabei folgen Sie dem Grundsatz, dass die Kunst Fragen stellt aber keine Antworten gibt. In der nun geplanten Ausstellung setzen sie den Schwerpunkt auf „Hauptsächlich Nebensachen“.

Zum Ende des Jahres, ab dem 29. November, zeigt die Kreisverwaltung Bilder aus dem Kreisarchiv. Der erst kürzlich im Januar verstorbene Werner Engelbert aus Waldbröl verewigte in filigranen Tusche-Federzeichnungen markante Gebäude und Kulturdenkmale aus dem gesamten Kreisgebiet und übergab seine Werke als Sammlung an das Kreisarchiv. Dieses möchte die Federzeichnungen für die Öffentlichkeit zugänglich machen und dem verstorbenen Künstler damit ein Andenken wahren.

Ursula Paul und Patricia Vogler

Selbstliebe P078 (Werk von Ursula Paul)

Selbstliebe V80 (Werk von Patricia Vogler)

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August Sander Ausstellung vom 30. April bis 30. September 2016 im Kreishaus

„Der Westerwald im Spiegel der Zeit“ lautete der Titel der Ausstellung der Kreisverwaltung Altenkirchen in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln und freundlicher Unterstützung der Sparkasse Westerwald-Sieg.

Nach der erfolgreichen August Sander Ausstellung mit dem Titel Menschen und Landschaften zwischen Sieg und Westerwald im Jahr 2008 in Kooperation mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln waren erneut 136 Ausstellungsstücke des gebürtigen Herdorfer Photographen August Sander anlässlich des 200 jährigen Kreisjubiläums vom 30. April bis zum 30. September 2016, im Kreishaus Altenkirchen zu sehen.

Wie ansonsten nur Friedrich Wilhelm Raiffeisen steht August Sander als einer der bekanntesten Söhne der Region für die Identität des Kreises.

Immer wieder führte es den gebürtigen Herdorfer Photographen August Sander (1876-1964) in den Westerwald zurück, in ein Stück seiner Heimat, das er mit besonderer Hingabe zu portraitieren wusste. Seit 1911 in Köln ansässig und schon zu dieser Zeit zu hohem Ansehen in der Welt der Kunst und Photographie gelangt, unternahm er viele Kurzreisenin die dörflichen Gemeinden um Altenkirchen. Dort traf er auf zahlreiche Familien, die seine photographische Arbeit besonders schätzten und für die Sander Portraitaufnahmen fertigte. Aber auch viele typische Orts- und Landschaftsaufnahmen sind in seinem heute so berühmten Werk zu finden, die eindrückliche Ansichten aus der jüngsten Vergangenheit liefern.

Die Ausstellung wurde von einem bunten Rahmenprogramm begleitet.

Insgesamt wurden 11 zusätzliche Veranstaltungen (Kulturfahrten, eine Lesung, Vorträge, Workshops für Erwachsene und Kinder und Jugendliche, etc.) sowie öffentliche Führungen an den Sonntagen und Gruppenführungen nach terminlicher Abstimmung angeboten.

Flyer zum Rahmenprogramm

Begleitend zur Ausstellung erschien ein Ausstellungskatalog, der 72 Seiten mit 51 Fotografien, ein Vorwort von Dr. Andreas Reingen und Landrat Michael Lieber, eine Einführung von Gabriele Conrath-Scholl sowie zwei Beiträge von Prof. Hanns-Josef Ortheil umfasst.

 

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Ulrich Summerer

Geboren am 26.11.1940 in Stuttgart

Vita:

  • 1960 bis 1962 Kunstglaserlehre – Glasmalerei Saile, Stuttgart 
  • 1962 bis 1966 Studium an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
    (Professoren Gollwitzer und Schellenberger) und Ausbildung zum Fachlehrer für Kunsterziehung
  • 1966 bis 1972 Fachlehrer für Kunsterziehung an der Realschule in Neuffen
  • 1972 bis 1975 Künstlerischer Leiter einer Werkkunstschule (Crafts
    Training Center) in Nairobi (Kenia)
  • 1976 bis 1978 Beigeordneter Sachverständiger beim Internationalen
    Arbeitsamt (ILO) in Willemstad, Curacao. Aufbau und Leitung einer Siebdruck-
    Ausbildungs- und Produktionswerkstatt. Designentwicklung und Stoffdruckherstellung für Kleidung und Bademoden.
  • 1978 bis 2004 Dozent für Ästhetische Bildung an der Evangelischen
    Landjugendakademie in Altenkirchen
  • Seit 2004 im Ruhestand

 

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