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Cross-Over der Künste: Deutsch-Polnischer Kulturtag am Sonntag in der Kreisverwaltung

Zu einer Kulturveranstaltung der besonderen Art lud Landrat Michael Lieber alle Interessierten und Freunde am Sonntag, den 27. Oktober, ab 10 Uhr in den großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung ein.
Im Rahmen des partnerschaftlichen Austausches mit rund 45 Gästen aus dem Kreis Krapkowice in Polen fand ein Deutsch-Polnisches Kulturfest statt.
Dafür haben sechs deutsche und vier polnische bildende Künstler und Künstlerinnen Werke ausgewählt, die sie an den Wänden und in Ausstellungsvitrinen präsentierten:

Aus dem Kreis Krapkowice brachte Maria Żmija-Glombik Stickereien und kunstvoll verzierte Eier mit, Kazimierz Paluch zeigte Holzfiguren, Ewa Ślusarczyk stellte ihre Malerei vor und Ewelina Niedźwiedź ließ ihre Fotografien und Bilder sprechen.
Die Riege der Künstlerinnen und Künstler aus dem Kreis Altenkirchen bildeten als Pendant Irena Harder mit Malerei und Zeichnungen, die ihre polnischen Wurzeln erahnen lassen, Volker Niederhöfer mit (Druck-)Grafik und Mischtechniken, Volker Vieregg mit farbintensiver Acrylmalerei, Daniel Greiner mit Acrylmalerei, die Eindrücke aus Comic, Manga oder Grafischem Design wiedergibt, Karl-Dieter Horn mit seinen Keramikwerken und Elisabeth Hermes mit Malerei auf Eiern und mundgeblasenen Glaskugeln sowie Bildern in verschiedenen Techniken.
Zusätzlich gaben rund 50 junge Musiker und Musikerinnen der Big Bands der Kreismusikschulen Krapkowice und Altenkirchen ihr Können zum Besten und unterhileten die kulturinteressierten Gäste.

Nach der offiziellen Eröffnung durch Landrat Michael Lieber und der Vorstellung des Projekts stellte auch Maciej Sonik, der Landrat des polnischen Partnerkreises Krapkowice, seine Künstlerinnen und Künstler vor. Ein Klangerlebnis vom Feinsten gestalteten die beiden Big Bands der Kreismusikschulen Krapkowice und Altenkirchen mit ihrem etwa einstündigen Konzert im Anschluss.

„Ich freue mich sehr auf den Besuch unserer polnischen Gäste am Wochenende. Gemeinsam ein Deutsch-Polnisches Kulturfest zu feiern wird unsere gute Freundschaft über die Landesgrenzen hinweg verstärken und festigen“, so Landrat Michael Lieber zur Intention des Deutsch-Polnischen Kulturfestes.

Die Ausstellung „Eine Freundschaft geht über Landesgrenzen“ im Rahmen der Deutsch-Polnischen Partnerschaft war vom 27. Oktober bis 27. November 2013 in der Kreisverwaltung zu sehen.
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„Heimat – Eine lyrisch-fotografische Reise durch den Kreis Altenkirchen“

Wenn Jugendliche lyrische Texte zu Fotografien aus Ihrer Heimat verfassen mag sich das vielleicht zunächst etwas antiquiert anhören.
Aber genau das Gegenteil war Ergebnis einer Projektarbeit der Fotografen Gerd Asmussen und Daniel Montanus zusammen mit Anika Weber und einer Schulklasse des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums Betzdorf:
Ein beeindruckender Bildband, ja ein Kunstwerk, eine feinsinnige Komposition aus Bild und Wort entstand.
Dass dieses Ergebnis mit dem Titel „Heimat – Eine lyrisch-fotografische Reise durch den Kreis Altenkirchen“ der Öffentlichkeit nicht nur in gedruckter Form als Bildband präsentiert werden sollte, da waren sich die Beteiligten schnell einig. Zusätzlich organisierten sie eine Ausstellung in der Altenkirchener Kreisverwaltung.
Die Eröffnung dieser „Heimat“-Ausstellung fand am 3. September um 18 Uhr im Rahmen der Reihe „Kunst und Kultur im Kreishaus“ im Foyer der Kreisverwaltung statt.
44 der 64 im Bildband enthaltenen Fotografien samt zugehörigen Gedichten und Gedanken der Betzdorfer Schülerinnen und Schüler waren bis zum 4. Oktober zu sehen und zu lesen.
„Wenn junge Menschen so ihre Heimat zum Sprechen und zur Sprache bringen, dann bin ich guter Hoffnung, dass die Verwurzelung zu unserer Region, dem Westerwald und dem Kreis Altenkirchen ein Leben lang besteht“, so Landrat Michael Lieber zum Buchprojekt und der Ausstellung.

Nach einer Eröffnung durch Landrat Michael Lieber und der Vorstellung des Projektes waren die Besucher zu einem gemütlichen Umtrunk eingeladen. Einen klangvollen Rahmen der Ausstellungseröffnung gestaltete die Kreismusikschule Altenkirchen. Unter Leitung von Milena Lenz und Simon Ritter ließen Schüler der Kreismusikschule Altenkirchen schon fast vergessene alte Volkslieder in neuem Gewand erscheinen. Premiere feierten die Songs bereits auf dem Straßentheaterfestival 2013 in Altenkirchen.
Über zwei Intensivwochenenden arbeiteten eine eigens für dieses Projekt zusammengestellte Band, sieben Solisten sowie ein 25-köpfiger Projektchor gemeinsam an einer Neuauflage und nahmen ihre Stücke auch im Studio auf. Ein Teil der Mitwirkenden trat im Rahmen der Vernissage auf und rappt und rockte durch den schönen Westerwald oder ließ musikalisch die Gedanken lässig
im Reggae-Groove vorbei ziehen.

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„Wasser – Quelle des Lebens“ Ausstellung von Louis L. Blackmore

Unter dem Titel „Wasser – Quelle des Lebens“ zeigte Louis L. Blackmore aus Selbach/Sieg vom 4. Juli bis zum 16. August 2013 seine Werke in der Kreisverwaltung und Kreisvolkshochschule Altenkirchen. Die Bilder des gebürtigen Schotten, dokumentieren seine Leidenschaft für die Natur, stark geprägt durch die wunderschöne Landschaft seiner schottischen Heimat. Louis L. Blackmore absolvierte nach Beendigung seiner Schullaufbahn eine Ausbildung zum Kunsttischler in London. Seinen beruflichen Werdegang vervollständigte er in Deutschland mit einem Meistertitel in seinem Fachgebiet und avancierte zum Diplom Betriebswirt.
Der Fotograf Blackmore ist bestrebt der künstlerischen Auseinandersetzung gleichen Raum in der Arbeit zu schenken wie der dokumentarischen Fotografie. Darum wird die Naturfotografie von ihm nicht nur als schlichtes Abbild der Natur verstanden, sondern er versucht, eine emotionale Ebene einzubringen, die den Betrachter fesselt und zu einem tiefer gehenden Verständnis leitet.
Louis L. Blackmore fotografiert seit nahezu 35 Jahren. Während dieser Zeit vertiefte er seine Kenntnisse in Schulungen, Seminaren und Fotoexkursionen.
Im rahmenprogramm zur Ausstellung organisierte die Kreisvolkshochschule Altenkirchen eine kostenfreie Führung durch die Ausstellung „Wasser – Quelle des Lebens“ mit dem Fotografen Louis L. Blackmore, an der zahlreiche Interessierte teilnahmen.

 

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© Louis L. Blackmore

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„Die längste Reise geht nach Innen“ – Georg Wolf Mombour und Jasmin Luise Hermann

Zu einer künstlerischen Entdeckungstour lud die Ausstellung „Die längste Reise geht nach Innen“ ein. Vom 14. Mai bis 14. Juni 2013 stellten Jasmin Luise Hermann und „wolf“ Georg Mombour eine Vielzahl ihrer Kunstwerke in der Kreisverwaltung Altenkirchen aus und traten so in kreativen Dialog miteinander.

Die Autorin und Regisseurin Jasmin Luise Hermann lebte zu diesem Zeitpunkt in Berlin und im schönen Westerwald, wie sie es selbst beschreibt.

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© Jasmin Luise Hermann

Als Künstlerin hatte sie erste Ausstellungen bereits während der Studien der Literatur, Filmwissenschaft und Ethnologie an der FU Berlin und der Filmregie an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Seit 2003 arbeitet sie überwiegend in einer Spachteltechnik mit Ölfarben auf Leinwand. Malerei bedeutet für sie die direkteste Form des Selbstausdruckes, ein Zugang zum Unbewussten, Formlosen. Nicht sie malt die Bilder, die Bilder malen sie. So entstehen ihre Motive aus einem intuitiven, sehr spontanen Findungsprozess.
In ihren aktuellen Werken beschäftigt sie sich mit einer expressiven Form der Portrait- und Landschaftsmalerei.

Georg Mombour, der seit 1998 Schulleiter des Wissener Kopernikus-Gymnasiums ist, hat schon erste Kohlezeichnungen zu seiner eigenen Schulzeit unternommen. Nach langer Pause begann er dann wieder mit Kohleversuchen und Kaltnadel-radierungen. Seit 1996 arbeitet er überwiegend mit Ölfarben oder Ölfarben mit Mischtechnik kombiniert auf Leinwand. Seine Impulse erhält der Künstler durch das Erspüren der eigenen inneren Gestimmtheit,

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© wolf Georg Mombour

das Kombinieren dieser mit der psychischen Kraft der Farben, durch Lyrik, beispielsweise aus der Zeit des Expressionismus, und durch Musik, vor allem durch Balladen, Blues und Jazz.
Seine aktuellen Werke entstehen beim Experimentieren auch in der eigenen Farbherstellung aus Pigmenten, wie Leimfarben, Ölfarben bis hin zur Entwicklung eines pastosen Farbauftrags im eher expressiven Gestus.
Seine aktuellen Werke entstehen beim Experimentieren auch in der eigenen Farbherstellung aus Pigmenten, wie Leimfarben, Ölfarben bis hin zur Entwicklung eines pastosen Farbauftrags im eher expressiven Gestus.15-plakat-hermann-und-mombour

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Ausstellung conmigramus – Künstler mit Wurzeln in anderen Ländern präsentierten ihre Werke

Über 130 Kunstinteressierte strömten zur Vernissage der Ausstellung conmigramus im Rahmen der renommierten Reihe „Kunst und Kultur im Kreishaus“ ins Foyer der Verwaltung. In „conmigramus – zusammen wandern wir“ wurden über den Jahreswechsel 2012/2013 hinweg bis zum 18. Januar 2013 bemerkenswerte Werke von neun Künstlerinnen und Künstlern aus der Region, aber mit Wurzeln in anderen Ländern, präsentiert.

Zu Beginn der Ausstellungseröffnung richtete Landrat Michael Lieber ein paar Worte an die Gäste, die Künstler und deren Familien. Er hieß alle herzlich willkommen und erklärte, weshalb sich die Verantwortlichen von „Kunst und Kultur im Kreishaus“ dazu entschlossen, eine derartige Vernissage zu arrangieren: Um die Hintergründe und Eindrücke der Menschen mit Wurzeln in anderen Ländern zu verdeutlichen und das mit der „Sprache der Kunst“. Durch die Anwesenheit 14-plakat-conmigramusder Künstler konnten die Besucher die Möglichkeit des persönlichen Austausches von Erfahrungen und Eindrücken erleben. Neben den Künstlerinnen und Künstlern begrüßte Landrat Michael Lieber weitere Gäste aus Politik und Gesellschaft.
Er wies darauf hin, dass „der kulturelle Reichtum Europas und der angrenzenden Länder ein wichtiges Fundament des Integrationsprozesses sind“. In seiner Ansprache zitierte er Ruth Hieronymi (ehemaliges MdEP): „Europa ist nicht nur Außen- und Wirtschaftspolitik, sondern lebt vor allem vom Dialog der Menschen untereinander und dem Schutz der kulturellen Vielfalt auf der Grundlage gemeinsamer Werte“. Viele Menschen seien sich dieser Tatsachen nicht bewusst, ergänzte er. Am Abend der Vernissage bekamen die Gäste jedoch die Gelegenheit, sich damit auseinanderzusetzen.

Auch der Violinist Thomas Kagermann erinnerte durch eine außergewöhnliche, musikalische Improvisation an Stimmen aus aller Welt und vermittelte den Betrachtern einen auditiven Zugang zur internationalen Kunst.

„Wanderung ist unsere Heimat“ führte Kuratorin Katharina Otte-Varolgil ihre Künstlergespräche ein. „Jeder von uns hat eigene Wurzeln. Wie kriegt man es hin, die Wurzeln der Vielen zu respektieren?“, fragte sie. Aus bildtheoretischer Sicht, legte sie in ihrer Einführung dar, seien Bilder eine Sprache des Menschen, die sich aus Form und Inhalt bildeten und sich wie ein Fenster wieder in die Wirklichkeit hinein öffneten. Der Titel sei programmatisch für die Chance der Begegnung über Kunst in einer Epoche globalen Wandels.
Weiterhin erläuterte die Kuratorin die Schaffensweisen der neun Künstler und trat mit Ihnen in einen interessanten Dialog.

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„SEMOR – ich darf das…!“ – Spruehflaschendunst-Kunst von Kai Niederhausen

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© Kai SEMOR Niederhausen

Wer darf was und warum eigentlich? Diese Frage wurde bei der Vernissage der Ausstellung „SEMOR – ich darf das…!“ am 15. Mai 2012 künstlersich beantwortet. Denn der junge Künstler Kai Niederhausen stellte vom 16. Mai bis 29. Juni 2012 eine Vielzahl seiner Werke aus Sprühflaschendunst in der Kreisverwaltung Altenkirchen aus. Im Rahmen von „Kunst und Kultur im Kreishaus“ präsentierte er seine Graffiti-Arbeiten, die alle mit Sprühdoes in Kombination verschiedener Techniken und Hilfsmitteln hergestellt wurden. Seine Leidenschaft zum „Writing“, der am weitesten verbreiteten Form von Graffiti, enstand Ende 1993. „Damals habe ich noch mit Kreide meine Zimmerwände bemalt und damit begonnen Buchstaben zu verändern, ohne überhaupt zu wissen, dass mich das mein Leben lang begleiten wird.“, so der Künstler über seine Anfänge. Zahlreiche Reisen haben den Autodidakt bis heute schon nach New York, Buenos Aires, aber auch quer durch Europa geführt. Dabei war ihm immer der Austausch mit anderen Künstlern dieser Sparte wichtig, um neue Impulse für seine eigene Arbeit zu sammeln. Eine große Bandbreite seiner kreativen Ergebnisse zeigte Kai Niederhausen in der Ausstellung im Altenkirchener Kreishaus.

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Kunst trotz(t) Armut

Eine Ausstellung zu Wohnungslosigkeit, Armut und sozialer Ausgrenzung

Die bundesweite Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Armut“ macht vom 20. Januar bis zum 9. Februar Station in Altenkirchen. Dies ist der Initiative der Wohlfahrtsverbände im Kreis Altenkirchen zu verdanken. Die umfangreiche Sammlung an Kunstwerken zum Thema Wohnungslosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung wird parallel an zwei verschiedenen Orten gezeigt: in der Kreissparkasse und in der Kreisverwaltung.

Am Freitag, den 20. Januar, um 18 Uhr findet die Vernissage für die Öffentlichkeit in der Kundenhalle der Kreissparkasse statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 02681 812015.

An diesem Abend übernimmt der Kurator Andreas Pitz die thematische Einführung gemeinsam mit den Gastgebern, Dr. Andreas Reingen und Landrat Michael Lieber.

In Zeiten knapper Kassen werden Kunst und Kultur gerne und oft gegen Soziales ausgespielt. Dabei kann Kunst als Medium helfen, um auf unkonventionelle Art und Weise gesellschaftliche Missstände und soziale Probleme sichtbar zu machen. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, die sich in ihren Arbeiten mit Armut und Obdachlosigkeit befasst haben, stellten hierfür ihre Werke zur Verfügung. Neben renommierten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kunstszene, wie Jörg Immendorff oder Katharina Fritsch, erregen auch die Exponate Betroffener viel Aufmerksamkeit beim Betrachter.

Seit 2007 findet die Ausstellung an unterschiedlichen Orten, wie beispielsweise Berlin, Potsdam, Frankfurt am Main, Hannover, Heidelberg, Köln, Bremen, Nürnberg, Leipzig und Mainz, viel Zuspruch und Beachtung.

Um das Thema in der Kreisstadt über den Ausstellungszeitraum in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, werden drei Begleitveranstaltungen angeboten:

Donnerstag, 26. Januar, 18 Uhr, Kreisverwaltung (Saal 111):
„Reichtum ist gewollt. Armut auch!“ – Plädoyer für eine gerechte Verteilung
Vortrag von Prof. Franz Segbers, Sprecher der Landesarmutskonferenz in Rheinland-Pfalz und Professor für Sozialethik am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Marburg
Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 02681 812015.

Mittwoch, 1. Februar, 10-12 Uhr, Diakonisches Werk Altenkirchen (Gruppenraum):
Infoveranstaltung zum Insolvenzverfahren
Die Schuldner- und Insolvenzberatung bietet für Betroffene und Interessierte eine Veranstaltung zum Thema „Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung“ an.
Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 02681 800820.

Donnerstag, 9. Februar, 18 Uhr, Kreisverwaltung Altenkirchen (Saal 111):
Finissage:
Filmvorführung „Arm und Reich in Deutschland“ inklusive anschließende Diskussion.
Der Dokumentarfilm von Gerhard Faul, „Arm und Reich in Deutschland“ aus dem Jahr 2008 beleuchtet die gegenwärtige soziale Wirklichkeit in unserem Land aus verschiedenen Blickwinkeln.
Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 02681 812015.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Öffnungszeiten Kreisverwaltung:
Montags bis mittwochs von 7.30 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 7.30 bis 18.00 Uhr und freitags von 7.30 bis 13.00 Uhr.

Öffnungszeiten Kreissparkasse:
Montags bis mittwochs und freitags von 8.30 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18.00 Uhr

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Ausstellungszeitraum verlängert!

Kinderbilder im Kreishaus noch bis einschließlich 5. Januar 2012 zu sehen. 

Die positive Resonanz auf die Bilder der Kindern aus der evangelischen Kindertagesstätte Arche (Altenkirchen) veranlasst die Kreisverwaltung den Ausstellungszeitraum bis einschließlich Donnerstag, 5. Januar 2012 zu verlängern.

So haben Eltern, Kinder und Verwandte in den Ferien noch etwas Zeit die Werke der kleinen Künstlerinnen und Künstler zu bestaunen.

Die Öffnungszeiten der Kreisverwaltung finden Sie hier.

 

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Kinderbilder bringen Formen und Farben ins Kreishaus

Auf eine “Reise in die Welt der Formen und Farben“ begaben sich jüngst die Kinder der Ev. Kindertagesstätte Arche Altenkirchen. Die dabei entstandenen kreativen Werke präsentieren sie nun vom 5. bis 22. Dezember in einer Ausstellung in der Kreisverwaltung.
Landrat Michael Lieber eröffnet die Bilderschau am Montag, den 5. Dezember um 15 Uhr im Foyer für die Öffentlichkeit.
Die kleinen Künstler erlebten über mehrere Workshops hinweg viel Freude beim eigenen künstlerischen Gestalten. Neben freien Maleinheiten lernten die Kinder namhafte „große Künstler“, wie Paul Klee und Joan Miro kennen. Im Malprozess begleitete sie die bildende Künstlerin, Katharina Otte-Varolgil.
Dass das Malen gerade im Vorschulalter für Kinder eine wichtige Ausdrucksform ist  belegen die farbstarken und ausdrucksvollen Bilder eindeutig.
Die Eröffnung der Ausstellung „Reise in die Welt der Formen und Farben“ wird musikalisch von Kindern des Musikprojektchores Arche mit weihnachtlichen Liedern gestaltet. Die Kindergruppe subsTANZ rundet die Veranstaltung mit einer improvisierten, tänzerischen Darbietung ab.
Die Ausstellung kann bis zum 22. Dezember zu den allgemeinen Öffnungszeiten der Kreisverwaltung besucht werden.

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14. Ausstellung der Kreisverwaltung Altenkirchen mit Kunst „Zwischen Tradition und Innovation“

Mit der 14. Vernissage am 22. September 2011 ab 19 Uhr präsentiert die Kreisverwaltung Altenkirchen als Veranstalter der Ausstellungsreihe „Kunst & Kultur im Kreishaus“, Werke des Kunstforums Westerwald e. V. . Zu den ausstellenden Künstlern gehören Marli Bartling, Martin Fandler, Margit Goeltzer, Edeltraut Göpel, Paul Grimm, Christa Häbel, Elisabeth Jung, Susanne Kinder- Walenta, Brunhild Knautz, Laura von Ledebur, Simone C. Levy, Gabriele Reinhard, Brigitte Struif und Sylvia Weber. Das Kunstforum Westerwald e.V. ist ein Zusammenschluss Westerwälder Künstler aus verschiedenen Kunstsparten. Die Künstlergemeinschaft besteht seit 1992 und steht für die Zusammenführung verschiedener Kunstarten und Kunstrichtungen mit dem Ziel das rege Kunstschaffen im Westerwald einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Unter dem Titel „Zwischen Tradition und Innovation“ wird die Vielfältigkeit der 14 Künstler, die sich z. B. aus der Malerei, der Bildhauerei, der Literatur und dem Gesang zusammensetzt, vom 22. September bis zum 21. Oktober 2011 in den Räumen der Kreisverwaltung zu sehen sein. Nach der Begrüßung durch Landrat Michael Lieber wird die Vorsitzende des Kunstforums Westerwald e. V. , Simone Carole Levy, eine Einführung in die thematische Erarbeitung der Werkschau geben und musikalische Improvisationen aus Windglockenklängen und Gesang präsentieren. Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist montags bis mittwochs von 7.30 bis 17:30 Uhr, donnerstags von 7.30 bis 18:00 Uhr und freitags von 7:30 bis 13 Uhr geöffnet. Anmeldung zur Vernissage unter der Rufnummer 02681/81-2015 (Christina Held), Kreisverwaltung Altenkirchen, oder per Email: christina.held@kreis-ak.de.

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